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Leistungen

Umfassende Zahnmedizin

Bei ZAHNprofiLAXE bieten wir Ihnen und Ihrer Familie eine umfassende zahnärztliche Versorgung. Mit einer erschwinglichen zahnärztlichen Versorgung und einem persönlichen Ansatz für jeden Patienten, ist Ihr gesundes Lächeln nur einen Besuch entfernt. Lesen Sie weiter unten mehr über unsere Dienstleistungen.

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Implantologie

Wer unbeschwert sprechen, lachen und essen will, muss sich auf seine Zähne verlassen können. Wenn Zähne fehlen, sind Zahnimplantate heute eine schöne Alternative zu Brücken oder Prothesen.

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die an Stelle eines fehlenden Zahnes in den Kiefer eingebracht werden und fest in diesen einwachsen. So bieten sie eine stabile Befestigung für die auf ihm befestigten Kronen.

Mit Implantaten lassen sich Lücken schließen, ohne dass dafür benachbarte Zähne beschliffen oder überkront werden müssen. Ein Implantat fügt sich nahtlos und unauffällig in die Zahnreihe ein. Bei mehreren fehlenden Zähnen bieten Implantate Halt für feste, aber auch herausnehmbare Brücken.

Die aufgesetzten Kunstzähne sind ästhetisch kaum von echten zu unterscheiden und können genauso beansprucht werden. Auf diese Weise wird der Kieferknochen weiterhin belastet und seine Rückbildung verhindert.

Gemeinsam mit uns können Sie viel tun, um Ihr Implantat ein Leben lang zu erhalten. Regelmäßige Kontrollen und die Prophylaxe ermöglichen es, eventuelle Entzündungen um das Implantat herum frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Haben Sie Fragen zum Thema Zahnimplantate? Sprechen Sie uns einfach an - wir geben Ihnen gerne Auskunft!

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Kiefergelenksbeschwerden

Kaumuskeln sind die stärksten Muskeln im menschlichen Körper. Nach wissenschaftlichen Messungen könnte man mit seiner Kaumuskulatur bis zu 200 kg heben. Wenn solche Kräfte durch nächtliches Knirschen freigesetzt werden, gefährdet das nicht nur die Zähne, sondern auch die Kiefergelenke.
Knirschen ist weit verbreitet. In der Regel liegt wohl das Abarbeiten von Stress zugrunde. Ob jemand knirscht, kann der Zahnarzt an Veränderungen der Frontzähne und an den Kauflächen erkennen. Oft haben Patienten auch Beschwerden und Schmerzen am Kiefergelenk.
Das Knirschen ist meist ein dynamischer Prozess mit milderen und heftigeren Phasen. Eine Knirscher-Schiene kann helfen, die Zähne zu schützen und schädliche Kräfte abzufangen.
Sind die Beschwerden ausgeprägter, arbeiten wir mit erfahrenen Physiotherapeuten zur weiteren Behandlung zusammen.
Haben Sie Fragen zum Thema Kiefergelenksbeschwerden? Sprechen Sie uns einfach an, wir geben Ihnen gerne Auskunft!

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Kinderzahnheilkunde

Der Grundstein für eine lebenslange Zahngesundheit wird im Kindesalter gelegt. Je besser das Milchzahngebiss gepflegt wird, desto besser stehen die Chancen für gesunde Zähne im Erwachsenenalter. Wir möchten von Anfang an eine positive Einstellung gegenüber Zahnarzt und Zahnarztbesuch bei Ihrem Kind erreichen. Es ist uns daher wichtig, den kleinen Patienten kindgerecht und spielerisch an die Behandlung heran zu führen. Dafür haben wir einen eigenen Behandlungsbereich eingerichtet und unsere Kinderzahnärztinnen haben hierin viel Erfahrung und eine Menge Geduld.
Wie für Erwachsene auch, bieten wir für Kinder individuelle Prophylaxe an, wozu unter anderem Mundhygiene-Instruktionen, Fluoridierung und Fissurenversiegelungen gehören. Für Kinder zwischen 6 und 18 Jahren übernimmt die gesetzliche Krankenkasse 2 mal im Jahr die Kosten für eine individuelle Prophylaxe-Sitzung.
Sollte es dennoch zur Entstehung von Karies gekommen sein, stehen uns für Füllungen von Milchzähnen und bleibenden Zähnen hochwertige Füllungsmaterialien zur Verfügung, die von der natürlichen Zahnsubstanz kaum zu unterscheiden sind. Bereits Milchzahnkaries kann zu Schmerzen führen, unversorgt kann sie auch zu Schädigungen der bleibenden Zähne führen.
Für Probleme wie Zahnfehlstellungen arbeiten wir in guter Kooperation mit hiesigen Kieferorthopäden zusammen.
Haben Sie Fragen zum Thema Karies und Zahnpflege bei Kindern? Sprechen Sie uns einfach an - wir geben Ihnen gerne Auskunft!

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Mundgesundheit im Alter

Die Gesundheit und Funktionalität der Zähne ist in jedem Alter von entscheidender Bedeutung auch für die Gesamtgesundheit des Menschen.

Die eigenen Zähne ein Leben lang erhalten – ja, das geht! Sicher gibt es bestimmte Zähne, die kein Leben lang halten, aber für die meisten Zähne klappt das bei guter Pflege und guter Versorgung. Die häufigsten Erkrankungen im Mund sind Karies und Parodontitis. Karies tritt bei Kindern und jungen Erwachsenen auf, nimmt aber bei Älteren, insbesondere an den Zahnwurzeln, nochmals stark zu. Die Parodontitis, die durch einen Knochenabbau zum Verlust der Zähne führt, steigt ab dem 50. Lebensjahr stark an.

Wir Zahnärzte können Karies und Parodontitis als Haupterkrankungen im Mund gut diagnostizieren. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die individuell vorhandenen Risikofaktoren (Ursachen der Karies und Parodontitis) gelegt. Die Bestimmung des Karies- und Parodontitisrisikos bildet dann die Grundlage des Behandlungsplans.

Unsere Praxis hat barrierefreie Zugänge in unsere Räume und die einzelnen Behandlungszimmer.

Haben Sie Fragen zur altersgerechten Zahnversorgung? Wir erarbeiten für Sie gerne die für Sie passende Lösung.

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Parodontologie

Parodontitis, die durch Bakterien verursachte Entzündung des Zahnhalteapparates , ist neben der Karies das häufigste Krankheitsbild in der Zahnheilkunde. Unbehandelt ist sie ab dem 50. Lebensjahr die Hauptursache für Zahnverlust. Darüber hinaus kann sie – wie wissenschaftliche Untersuchungen belegen - sich auch deutlich negativ auf Allgemeinerkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auswirken.

Warnsignale, die auf eine Parodontitis hindeuten, sind Zahnfleischbluten, Schwellung und Rötung des Zahnfleischs, Zahnfleischrückgang, empfindliche Zahnhälse und schlussendlich gelockerte Zähne.

Ziel unserer Parodontalbehandlung ist der Erhalt Ihrer Zähne. Sie ist heute schmerzarm durchzuführen und belastet den Patienten kaum mehr. Mit feinen Spezialinstrumenten werden sorgfältig die bakteriellen Beläge in den Zahnfleischtaschen um die befallenen Zähne entfernt. Dies führt zur Beseitigung der Entzündung des Parodonts und zu einem Abnahme der entzündlich vertieften Zahnfleischtaschen.

In schweren Fällen können wir auch zerstörtes Knochengewebe durch spezielle Medikamente wieder aufbauen und Zahnfleisch transplantieren.

Ihre eigene sorgfältige Zahnpflege, unterstützt durch eine regelmäßige „Professionelle Zahnreinigung“ (unterstützende Parodontaltherapie: UPT) durch unsere geschulten Assistenzkräfte kann Sie wirksam vor einer erneuten Entzündung des Parodonts schützen und hilft, Ihre Zähne lebenslang zu erhalten. Wir haben mit unserer Parodontalbehandlung, ergänzt um die Professionelle Zahnreinigung, erreicht, dass unsere Patienten im Alter von 70 Jahren durchschnittlich nur 5 Zähne verloren haben im Vergleich zu 14 im Bundesdurchschnitt.


Parodontitisbehandlung
Die Parodontitisbehandlung gliedert sich in drei Phasen auf:

1. Vorbehandlung
Diese besteht meist aus ein bis zwei Terminen. In den Mundhygienesitzungen werden individuelle Mundhygieneverbesserungen demonstriert und Zahnstein entfernt.

2. Antiinfektiöse Therapie
Die intensive Entfernung des bakteriellen Biofilms aus den Zahnfleischtaschen und eine sorgfältige Glättung der Wurzeloberfläche – als „Scaling“ und „Wurzelglättung“ bezeichnet – stellt die wirkungsvollste Therapie dar – und wird mit Ultraschall und Handinstrumenten durchgeführt. Bei sehr tiefen Taschen muß eine Nachbehandlung erfolgen. Hierbei wird keine Lasertherapie durchgeführt. Warum? Weil der Laser hier keinen bessern Erfolg erbringt (wissenschaftlich durch viele Studien belegt) und zudem deutlich teurer ist und meist nicht von den Krankenversicherungen bezahlt wird!

3. Nachsorge (unterstützende Parodontaltherapie:UPT)
Da die Parodontitis eine chronische Entzündung des Zahnhalteapparates ist und die Bakterien zwar reduziert aber nicht auf Dauer entfernt werden können, muss sich eine konsequente Nachsorge anschließen. Nur so kann ein erneutes Aufflammen der Parodontitis („Parodontose“) frühzeitig verhindert werden. Nach dem Scaling und der Wurzelglättung sind nur selten parodontal-chirurgischen Maßnahmen erforderlich. Dennoch ist aufgrund der Bakterien und des Immunsystems des Patienten eine spezielle Erhaltungstherapie (auch UPT oder Recall) notwendig. Ein Wiederaufflammen der Erkrankung kann vermieden werden, wenn in 2 – 3 mal pro Jahr die Bakterien und der Zahnstein von den Zähnen und aus den Zahnfleischtaschen entfernt werden.

Haben Sie Fragen zum Thema Parodontologie? Sprechen Sie uns einfach an - wir geben Ihnen gerne Auskunft!

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Professionelle Zahnreinigung (PZR)

Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ist die Professionelle Zahnreinigung (PZR) die ideale Ergänzung zur täglichen Zahnpflege zu Hause und den regelmäßigen Kontrolluntersuchungen, um Zähne und Zahnfleisch langfristig gesund zu erhalten. Je nach individuellem Erkrankungsrisiko sollte sie mindestens 2 x pro Jahr durchgeführt werden. Unsere gut geschulten Prophylaxefachkräfte nehmen diese Prozedur nicht nur behutsam an Ihnen vor, sondern geben Ihnen auch noch gute Tipps für die eigene Zahnpflege.
Wir haben mit der Parodontalbehandlung, ergänzt um die Professionelle Zahnreinigung (unterstützende Parodontaltherapi: UPT), erreicht, dass unsere Patienten im Alter von 70 Jahren im Durchschnitt nur 5 Zähne verloren haben im Vergleich zu 14 im Bundesdurchschnitt.
Die PZR setzt dort an, wo Zahnbürste  und –seide  sowie Interdentalbürstchen nicht mehr wirken. Dabei werden zunächst alle sichtbaren harten und weichen Beläge auf den Zahnflächen und in den Zahnzwischenräumen entfernt. Eventuell vorhandene Verfärbungen durch Kaffee, Tee etc. sind durch den Einsatz von Spezialinstrumenten schnell verschwunden.
Um die Zähne zu glätten und dem erneuten Festsetzen von Bakterien an rauen Stellen und Nischen vorzubeugen, werden die Zähne anschließend durch eine Politur geglättet. Den Abschluss bildet die Fluoridierung der gereinigten Zahnflächen.
Der Gesetzgeber hat festgelegt, dass die PZR für Erwachsene nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Allerdings haben manche gesetzlichen Krankenkassen und viele Zusatzversicherungen festgelegt, Teile oder die ganzen Kosten für die PZR zu übernehmen. Wir berechnen die Kosten für eine PZR abhängig vom Umfang und Zeitaufwand der Behandlung.
Haben Sie Fragen zum Thema Professionelle Zahnreinigung? Sprechen Sie uns einfach an - wir geben Ihnen gerne Auskunft!

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Zahnerhaltung & Ästhetik

Neben der Zahnerhaltung werden auch ästhetische Aspekte für den Patienten immer wichtiger. Die modernen Füllungsmaterialien werden dem gerecht, indem sie von natürlicher Zahnsubstanz fast nicht zu unterscheiden sind. Oberste Priorität unserer Arbeit ist eine minimalinvasive Behandlung, das heißt der möglichst lange Erhalt eigener Zahnsubstanz. Ist ein Zahn von Karies befallen, wird darum immer nur so viel aufgebohrt wie unbedingt nötig, um sie zu entfernen. Um den Zahn wieder aufzubauen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Sie reichen – abhängig von der Größe des Defekts – von zahnfarbenen Füllungen über Veneers (Kweramik-Verblendschalen) und Inlays bis zu Kronen.

Komposit ist ein zahnfarbenes Füllungsmaterial, ein Gemisch aus lichthärtendem Kunststoff und mikroskopisch kleinen Keramikpartikeln, welches in Schichten aufgetragen und mit einer speziellen Klebetechnik am Zahn befestigt wird.
Veneers sind vollkeramische, hauchdünne Verblendschalen, die von unseren Zahntechnikern individuell angefertigt werden. Sie können u.a. bei Defekten im Zahnschmelz, bei kleinen Lücken und Fehlstellungen und auch dann eingesetzt werden, wenn Zähne ihre ursprüngliche Form und Länge verloren haben.

Für Inlays wird nach einem Abdruck im Labor eine exakt passende Füllung aus Keramik oder Gold hergestellt, die heute an den Zahn geklebt werden kann.

Mit Kronen werden besonders schwer beschädigte Zähne versorgt. Sie empfehlen sich bei wurzelbehandelten Zähnen zur Stabilitätssicherung, zum Wiederaufbau eines zerstörten Zahnes und als Teil einer Brücke.


Zu guter Letzt: Bleaching. Erscheint Ihnen Ihre Zahnfarbe als zu dunkel, können wir in unserer Praxis ein zahnschonendes Bleaching vornehmen. Damit werden Ihre Zähne wieder um mehrere Farbstufen heller

Wir geben Ihnen gerne nähere Informationen zu allen Füllmaterialien und -techniken.

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Wurzelkanalbehandlungen

Eine Wurzelkanalbehandlung wird nötig, wenn die Karies auslösenden Bakterien den Nerv befallen und dort eine Entzündung ausgelöst haben. Der „Zahnnerv“ muss dann entfernt werden, der Zahn selbst kann jedoch trotzdem oft noch jahrelang erhalten werden.
Zur Behandlung gehört die Aufbereitung der Wurzelkanäle mit größter Sorgfalt. Dabei wird das Innere des Zahnes mit feinsten Instrumenten komplett gereinigt. Im Anschluss wird vorübergehend ein entzündungshemmendes Medikament in den Zahn eingebracht und dieser provisorisch verschlossen. Nachdem die Entzündung vollständig abgeklungen ist, werden die Wurzelkanäle abgefüllt und bakteriendicht verschlossen. Der Zahn ist aber nicht „tot“, sondern wird von außen über die Wurzelhaut weiter ernährt.
Hat die Entzündung bereits den Knochen befallen, so kann auch dieser nach erfolgreicher Wurzelbehandlung wieder ausheilen.
Haben Sie Fragen zum Thema Wurzelkanalbehandlung? Sprechen Sie uns einfach an, wir geben Ihnen gerne Auskunft.

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Lachgas

Lachgas ist seit mehreren Jahrzehnten ein sicheres und erprobtes Sedierungsmittel bei Angstpatienten und Patienten mit Würgereiz in der Zahnmedizin. Es werden hochmoderne Geräte für die Lachgassedierung verwendet, die immer eine exzellente Versorgung des Patienten mit Sauerstoff garantieren.

Was ist eigentlich Lachgas?

Es ist ein unsichtbares Gas, das geruchslos ist und leicht süßlich schmeckt. Lachgas ist ein sehr stabiles Molekül, das vom Körper sehr schnell aufgenommen werden kann, aber nach der Behandlung nicht im Körper bleibt.

Was fühlt der Patient während der Sedierung?

Das Lachgas bewirkt eine Entspannung und Entkopplung von der Realität. Man fühlt sich „leicht“ und hat ein Gefühl der Gleichgültigkeit. Die Angst des Patienten wird spürbar unterdrückt.

Wie funktioniert die Sedierung mit Lachgas? Welche Nebenwirkungen gibt es?

Der Patient bekommt vor der Behandlung eine Nasenmaske, die mit dem Lachgasgerät verbunden ist. Durch die Maske kann der Patient entspannt ein- und ausatmen. Die Lachgaskonzentration wird langsam gesteigert, bis der Patient ein entspanntes Gefühl bekommt. Damit ist er in der Lage, selber die Menge an Lachgas zu bestimmen. In seltenen Fällen kann es zu einem Unwohlgefühl mit Schwindel kommen, dieser Zustand lässt sich mit Einatmen von reinem Sauerstoff schnell korrigieren. Während der gesamten Behandlung wird der Patient mit einem Pulsoximeter (Sauerstoffsättigung und Puls) überwacht. Lachgas wirkt sehr schnell und wird durch die Lunge aufgenommen. Es unterdrückt die Angst, noch bevor sie entstehen kann und führt zu einer deutlichen Entspannung beim Patienten. Lachgas wirkt schon nach 4-5 Minuten und nachdem die Lachgaszufuhr beendet wurde, vergeht die Wirkung nach 5-10 Minuten. Es sind keine Allergien bekannt. Die Lachgassedierung hat keinerlei körperliche Einschränkungen nach der Behandlung zur Folge, der Patient kann selbständig die Praxis verlassen und am normalen Alltag teilnehmen.

Für wen ist Lachgas geeignet?

Lachgas ist für fast alle Patienten sehr gut geeignet, die Angst vor der zahnärztlichen Behandlung haben oder unter einem überdurchschnittlichen Würgereiz leiden. Die Lachgassedierung ermöglicht auch den Kindern mit Angst vor dem Zahnarzt eine gute zahnärztliche Behandlung. Auf diese Weise kann man Patienten, die schon schlechte Erfahrungen beim Zahnarzt gemacht haben, zu einer positiven Erfahrung verhelfen.

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